Huhu ihr Lieben, heute mal wieder ein kleiner Blick hinter die Kulissen. Einige von euch haben es bei Instagram ja vielleicht mitbekommen. Es gab ein kleines „Weihnachtsshooting“.
Ganz simpel alles und nicht wirklich viel Aufwand. Aber sie Tiere haben dennoch eine ganze Weile benötigt im sich an die neue bzw. veränderte Futterstelle zu gewöhnen. Da sieht man mal wieder wie vorsichtig sie sind. Also nicht gleich entmutigen lassen, wenn neue Stellen nicht umgehend akzeptiert werden. Es dauert immer eine Weile, aber sie werden sich trauen, ganz bestimmt.
Die Futterstelle habe ich elm wenig anders dekoriert bzw umgestellt, dam ein wenig weihnachtliche Stimmung auf den Bildern zu sehen ist.
Also: Neue Futterstelle ein ausgedienter Schlitten war recht zügig organisiert. Ein paar Tannenzweige drauf gelegt. Dann noch ein paar Mini Äpfel (ich glaube Zierapfel wäre die fachkundige Bezeichnung) aus dem Obstgarten stibitzt und Tannenzapfen gesucht (gibts im Wald ) alles ein wenig dekoriert und dann fleißig mit Futter aufgefüllt.
Sagen wir es mal so, die Haussperlinge haben das Thema vollständig boykottiert. Die sind für diese Zeit komplett dazu übergegangen com Boden zu Futtern. Die Buchfinken sind sowieso am Boden unterwegs. Die Blaumeise wollte auch nicht. Aber nach einem Tag hat Egon sich getraut und ich konnte von ihm ein paar schöne Bilder machen.
Eine Woche hatte ich den Schlitten dort stehen. Einmal hatte ich Glück mit einer Kohlmeise. Die Eichelhäher wurden mutiger, aber blieben skeptisch. Das Rotkehlchen und die Amseln trauten sich aber auch irgendwann. Alles in allem ein gelungenes Experiment.
Sobald die alte Futterstelle wieder da war, war auch bei den Piepmätzen die Welt wieder in Ordnung da kann man mal sehen.
Das war mal eine kleine making of Geschichte zum Weihnachtsshooting. Ich hoffe die Bilder und der kleine Blick unter die Kulissen gefallen euch und ihr habt tolle Feiertage verbracht ❤️
Bis zum nächsten mal ihr Lieben
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