Huhu ihr Lieben, da bin ich dann mal wieder.

Heute nehme ich euch mal wieder mit in die Welt der Vogelfotografie. Ich habe ja schon mehrfach ein bisschen was darüber berichtet und erklärt. Heute geht es um die Vogelfotografie unterwegs und was es da zu beachten gibt.

Als erstes, es gibt sie überall die kleinen Federbälle und man kann sie so ziemlich auch überall treffen. Man muss nur mit offenen Augen durch die Weltgeschichte gehen, aber ich denke, dass bekommen hier schon alle hin. Also: Augen auf. 😀

Überall gibt es was zu entdecken

Unterwegs sollte ihr auf ein paar Dinge achten, auf jeden Falle einmal das Thema

Tarnung

Wenn ihr das beachtet habt, dann überlegt euch wo ihr überhaupt hin möchtet oder besser, wenn ihr eventuell treffen möchtet. Ihr könnt natürlich auch einfach „nur“ spazieren gehen und dann Ausschau halten. Ich suche mir meistens eine Art heraus und mache mich dann nach dieser auf die Suche.

Rauchschwalbe; nicht jeder Vogel kann überall angetroffen werden Das jeweilige Habitat ist wichtig

Zeit einplanen ist auch wichtig. Eine Fototour kann wirklich einige Zeit in Anspruch nehmen, ich bin auch meistens mehrere Stunden unterwegs. Einen Rucksack oder eine Tasche mit Verpflegung ist auch nicht zu verachten und sollte immer mit dabei sein, wenn ihr eine längere Tour planen solltet.

Zur Tasche*

Zum Rucksack*

Bei einer langen Tour kann es auch schon einmal vorkommen, dass der Akku leer ist, also Ersatzakku sowie eine zweite Speicherkarte nehmen nun auch nicht immens viel Platz weg und sind immer ein gutes Backup.

Blaukehlchen, Häufig muss man sich auf seine Ohren verlassen um den Piepmatz ausfindig zu machen

Wenn ihr eine schöne Stelle gefunden habt, dann nehmt euch ruhig Zeit, macht eine Pause setzt euch irgendwo hin und beobachtet einfach nur. Nach wenigen Minuten beruhigen sich die meisten Tiere und ihr könnt viele entdecken. Ich mache das immer wieder gerne so und mümmel dabei nen Apfel oder irgendwas anderes gesundes (:DDD).

Einen kleinen Plan zu haben ist also nicht verkehrt, vielleicht habt ihr einen Vogelführer dabei, der hilft dann auch bei Fragen.

Zum Vogelführer (der kleine) * und zum Vogelführer (der Große)*

Zaunkönig, Viele kleine und große Begegnungen könne stattfinden 

Ansonsten ist vor allem eines ganz ganz wichtig und ohne das funktioniert die Vogelfotografie nicht. Eine Kamera, Vögel und vor allem Spaß an der ganzen Sache, dann kommt der Rest von ganz alleine.

Ich verabschiede mich mal wieder und sage bis zum nächsten mal ihr Lieben. 😀

Weibliche Wiesenschafstelze  im Schilf entdeckt 
Junger Kleiber

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