Hallöchen ihr Lieben, die Liebe Christina ist wieder da. Und der Egon und ich haben und heute überlegt, mal wieder etwas über die Fütterung zu berichten. Egon der Eichelhäher ist natürlich ein großer Fan von der Fütterung. Er liebt seine Erdnüsse. Aber auch bei Egon und mir gilt, aller Anfang ist schwer.

Amselhahn am Futterhaus

Und da sind wir auch schon fast mitten im Thema. Es geht so schön los. Man sieht vielleicht schon ein paar Vögel im Garten, freut sich über diese und denkt sich, die brauchen Futter. Oder aber man möchte einfach welche anlocken und diese eben gerne im Garten haben. Also Futter her.

Herr Buchfink Bediener sich am Sonnenblumenbuffet

Über das Futter und die Möglichkeiten dieses auszulegen habe ich schon berichtet. Diese Berichte verlinke ich euch hier einfach mal ganz frech 🙂

Vogelfütterung im Garten

Mein Futterplatz

Junger Star und junger Bundesrecht am Energiekuchen

Jetzt ist es soweit. Alles ist da und fertig und toll und überhaupt. Aber was fehlt? Genau die Piepmätze. 😀 die sind nämlich nicht da. Und die brauchen auch wahrscheinlich noch eine Weile. Vögel sind sehr scheu und brauchen immer eine Weile um sich an etwas zu gewöhnen bzw. sich an etwas Neues heranzutrauen. Es gibt natürlich immer Ausnahmen, aber die meisten sind wirklich scheu.

Egon der Eichelhäher an der Futterstelle

Sie beobachten das Spektakel eine Weile und dann traut sich irgendwann der erste Mutige. Dann der Zweite und dann spricht sich das irgendwann herum und es werden immer mehr. Also Geduld und nicht gleich wieder aufgeben.

Herr Bergfink bedient sich ebenfalls am Sonnenblumenbuffet

Egon der Eichelhäher hat mehrere Wochen die Erdnüsse liegen lassen, bis er sich endlich getraut bzw. diese entdeckt hat. Nach einiger Zeit kam er dann jeden Tag und hat irgendwann die Familie mitgebracht. Heute wartet er jeden Tag auf seine Erdnüsse und ich warte eigentlich nur noch auf den Tag, an dem er an die Tür klopft und mich fragt wo die Erdnüsse bleiben, wenn ich mal ein paar Minuten zu spät dran bin. 😀

Haussperling an der Futterstelle

Wichtig ist: So lange die Tiere das Futter nicht annehmen, muss es natürlich trotzdem kontrolliert werden. Futter kann schimmeln, sowohl die Meisenknödel als auch das Streufutter und das muss kontrolliert und dann entsorgt werden. Sauberkeit ist ebenso wichtig wenn kein Vogel an die Futterstelle kommt, wie bei gut besuchter Futterstelle.

Haussperlinge in Aktion

Fazit dieses überaus tollen Beitrags ist also, nicht gleich aufgeben und weitermachen. Die Tiere kommen nach einiger Zeit bestimmt und freuen sich, nicht nur im Winter, über Energiequellen. Gerade in den aufgeräumten Wohngebieten haben sie Schwierigkeiten etwas zu finden und können jede Unterstützung gebrauchen. 🙂 Also auf jeden Fall lieben Dank für eure Unterstützung. 🙂

Egon der Eichelhäher genießt seine Erdnüsse

So ihr Lieben, ich habe fertig und freue mich auf das nächste mal. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat. Und hoffe, auch im Sinne von Egon, dass ihr den Piepmätzen etwas leckeres kredenzt. 🙂

Geschmacksexplosion bei Herr Haussperling

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