Huhu ihr Lieben, da bin ich wieder 🙂

Heute nehme ich euch wieder mit auf eine kleine Fototour. und zwar in eine „Location“ die ihr bestimmt alle kennt: den Wald 🙂

Ein Waldbewohner : Die Amsel

Erst einmal fange ich ja immer gerne mit tollen Erhörungen an, also auch jetzt. Was ist denn eigentlich ein Wald? Hierzu nehme ich ausnahmsweise mal das gute alte Wikipedia zur Hilfe: Wald im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet. Wikipedia

Das hätten wir dann also auch geklärt 😀

Wald im Herbst

Ich bin gerne im Wald unterwegs, auch wenn es dort ek ihr Herausforderungen bezüglich der Fotografie gibt. Im Wald gibt es, wie wir ja nun gerade nochmal gelernt haben, Bäume. Und Bäume machen, richtig, Schatten. Und somit ist es im Wald meistens relativ dunkel. Es muss also nicht nur darauf geachtet werden, Boxer gegen das Licht zu fotografieren, sondern überhaupt erst einmal Licht gefunden werden.

Frau Gimpel sucht am Waldboden nach Nahrung

Soll heißen: wenn die Belichtungszeit über 250/100 kommen soll, dann muss das ISO meistens sehr hoch sein. Und unter 1000 geht da meistens nicht wirklich was. Das begünstigt natürlich dann auch wieder das Rauchen im Bild. Also ist es sinnvoll an einem einigermaßen hellen Tag unterwegs zu sein. An einem bedeckten Tag, kann eine makers da auch schon mal an ihre Belastungsgrenze kommen.

Ein paar Artikel diesbezüglich zum nachlesen findet ihr unten:

Rabenkrähe im Wald

Vogelfotografie unterwegs

Vogelfotografie – erste Schritte

Ein typischer Waldweg

Im Wald gibt es eine Menge zu entdecken und natürlich sich eine Menge Möglichkeiten sich zu „verstecken“ und die Tiere in Ruhe zu beobachten. Man trifft sie in ihrem natürlichen Lebensraum und kann relativ nah an die Tiere herankommen, ohne diese zu stören. Auch ein Ansitz mit Tarnung ist dort gut möglich. Wichtig hierbei ist natürlich, immer vorher informieren, ob dies erlaubt ist. Einfach beim zuständigen Förster informieren , bevor man dort einige Stunden sitzt und dies eventuell nicht gerne gesehen wird.

Die Goldammer

Bezüglich der Tarnung: Vogelfotografie – Tarnung

Auch Störungen von den Tieren sollen unbedingt vermieden werden. Ebenso wie Müll, natürlich darf etwas mitgenommen werden zum Essen oder trinken, aber das darf dann auch gerne wieder mitgenommen werden. Da haben wir alle was von. 🙂

Frau Haussperling

Das passende Schuhwerk und die passende Kleidung für den Wald sind nichtig und sinnvoll. Auch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es dort uneben ist und die Orientierung sollte einigermaßen du funktionieren, damit man sich nicht verläuft.

Es gibt natürlich auch extra Wege im Wald. Diese dürfen auch benutzt werden und können genauso interessant sein, wie Sinn alleine in die Tiefen des Waldes zu wagen.

Typischer Anblick im Wald

Der Wald birgt viele tolle Bewohner und Erlebnisse. Es benötigt Zeit und natürlich auch, wie immer, eine Menge Geduld. Und dann gibt es einiges zu entdecken und zu erleben. Und viele ganz tolle und schöne Begegnungen.

Der Wald im Herbst

Also auf gehts, festes Schuhwerk an, Kamera Schultern und dann bei tollem Wetter auf in den nächsten Wald und sich über die tolle Natur freuen.

Ich hoffe der kleine Ausflug hat euch gefallen und ihr konntet ein bisschen was mitnehmen und habt Lust auf den nächsten Spaziergang im Wald 🙂

Der Kleiber sucht nach Nahrung
Die Singdrossel
Herr Amsel im Wald
Eine Lichtung im Wald

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